Natalya Boeva
Mezzosopran

"Schattenzonen, dunkle Gemütslagen, das sind Bereiche, für die Boevas Mezzo wie geschaffen ist. Die Stimme verfügt über runde, kontrollierte Fülle, das Timbre lässt die Skala der Farben stets gesättigt leuchten. Beste naturgegebene Voraussetzungen somit, um den ausgewählten Liedern einen reichen Bedeutungshorizont zu eröffnen, zumal sich ein hohes Textverständnis dazugesellt, das die Sängerin durchwegs gestalterisch umzusetzen versteht."
- Augsburger Allgemeine
- Augsburger Allgemeine
zur Debüt-CD "Meine Seele weinte..."
(veröffentlicht am 3. März 2023)
"Mit der ihr eigenen Intensität als Opernsängerin setzt Boeva auch als Lied-Ausgestalterin ihr rundes, ihr strahlendes Timbre ein, kostet mit Emphase und klug kalkuliert die dynamischen Bögen aus. Präzise am Textgehalt orientiert, beleuchtet sie mit Hochspannung den emotionalen Kosmos, der zwischen bitterster Leiderfahrung und verzehrender Leidenschaft liegt, aus dem die Sehnsucht nach Erlösung seufzt..."
- A3 Kultur
(veröffentlicht am 3. März 2023)
"Mit der ihr eigenen Intensität als Opernsängerin setzt Boeva auch als Lied-Ausgestalterin ihr rundes, ihr strahlendes Timbre ein, kostet mit Emphase und klug kalkuliert die dynamischen Bögen aus. Präzise am Textgehalt orientiert, beleuchtet sie mit Hochspannung den emotionalen Kosmos, der zwischen bitterster Leiderfahrung und verzehrender Leidenschaft liegt, aus dem die Sehnsucht nach Erlösung seufzt..."
- A3 Kultur
zur Debüt-CD "Meine Seele weinte..."
(veröffentlicht am 3. März 2023)
"Natalya Boeva als vergeblich liebender Siebel ist eine weitere Luxusbesetzung..."
- BR-Klassik
(veröffentlicht am 3. März 2023)
"Natalya Boeva als vergeblich liebender Siebel ist eine weitere Luxusbesetzung..."
- BR-Klassik
zur Premiere der Gounods Oper "Faust"
am Staatstheater Augsburg, Januar 2022
"...großartig gesungen von Natalya Boeva..."
- Orpheus Magazin
am Staatstheater Augsburg, Januar 2022
"...großartig gesungen von Natalya Boeva..."
- Orpheus Magazin
zur Premiere der Gounods Oper "Faust"
am Staatstheater Augsburg, Januar 2022
"Natalya Boeva ist ein nahezu idealer Sesto mit ihrem ebenso kraftvollen wie klangschönen und ausdrucksstarken Mezzo. Hinzu kommt eine intensive Durchdringung der Rolle mit stets guter situationsbezogener Mimik."
- Online Merker
am Staatstheater Augsburg, Januar 2022
"Natalya Boeva ist ein nahezu idealer Sesto mit ihrem ebenso kraftvollen wie klangschönen und ausdrucksstarken Mezzo. Hinzu kommt eine intensive Durchdringung der Rolle mit stets guter situationsbezogener Mimik."
- Online Merker
zur Premiere der Mozarts Oper "La clemenza di Tito"
am Staatstheater Augsburg, Oktober 2021
"Die russische Mezzosopranistin artikuliert mit ihrer schönen Stimme so präzise, daß man jedes Wort der fünf „Kindertotenlieder“ versteht."
- Sudetendeutsche Zeitung
am Staatstheater Augsburg, Oktober 2021
"Die russische Mezzosopranistin artikuliert mit ihrer schönen Stimme so präzise, daß man jedes Wort der fünf „Kindertotenlieder“ versteht."
- Sudetendeutsche Zeitung
zur Aufführung der "Kindertotenlieder" von Mahler
im Herkulessaal München, Februar 2020
im Herkulessaal München, Februar 2020
"Natalya Boeva brilliert mit den feinsten Mezzo-Schattierungen, die den Zwiespalt
von unterdrücktem Schmerz und brodelnder Sinnlichkeit nach außen tragen."
- Bayerische Staatszeitung
"Natalya Boeva verleiht mit keckem Lächeln und mit einem wirklich ausdrucksstarken, geschmeidigen und sehr wandelbaren Mezzo eine besondere Note."
- Süddeutsche Zeitung
von unterdrücktem Schmerz und brodelnder Sinnlichkeit nach außen tragen."
- Bayerische Staatszeitung
zur Premiere der Massenets Oper "Werther"
am Staatstheater Augsburg, Februar 2019
am Staatstheater Augsburg, Februar 2019
"Natalya Boeva verleiht mit keckem Lächeln und mit einem wirklich ausdrucksstarken, geschmeidigen und sehr wandelbaren Mezzo eine besondere Note."
- Süddeutsche Zeitung
zur Premiere der Mozarts Oper "Così fan tutte"
an der Kammeroper München, August 2018
an der Kammeroper München, August 2018
"Natalya Boeva brilliert mit den feinsten Mezzo-Schattierungen, die den Zwiespalt
von unterdrücktem Schmerz und brodelnder Sinnlichkeit nach außen tragen."
- Bayerische Staatszeitung
"Natalya Boeva verleiht mit keckem Lächeln und mit einem wirklich ausdrucksstarken, geschmeidigen und sehr wandelbaren Mezzo eine besondere Note."
- Süddeutsche Zeitung
von unterdrücktem Schmerz und brodelnder Sinnlichkeit nach außen tragen."
- Bayerische Staatszeitung
zur Premiere der Massenets Oper "Werther"
am Staatstheater Augsburg, Februar 2019
am Staatstheater Augsburg, Februar 2019
"Natalya Boeva verleiht mit keckem Lächeln und mit einem wirklich ausdrucksstarken, geschmeidigen und sehr wandelbaren Mezzo eine besondere Note."
- Süddeutsche Zeitung
zur Premiere der Mozarts Oper "Così fan tutte"
an der Kammeroper München, August 2018
an der Kammeroper München, August 2018
Galerie